Nicaragua - das Land der Vulkane und Seen...

 

 

 

Blick vom Vulkan Masaya, ca. 20 Km von Managua entfernt.

 

 

 

 

Der Vulkan Mombacho in der Nähe von Granada. Er ist erloschen und man kann hineinsteigen. Es empfiehlt sich allerdings, dazu einen Guide zu nehmen, denn der Zugang ist nicht einfach zu finden und zu bewerkstelligen. Es lohnt sich aber, denn im Innern dieses Vulkans befindet sich ein geschlossenes Ökosystem mit Regenwald und seltenen Vögeln und einer ganz eigenen geheimnisvollen Atmosphäre.

 

 

Die Inseln von Solentiname - einer Inselgruppe von 37 Inseln im Nicaragua-See.

Im Hintergrund sind übrigens einige weitere Vulkane zu sehen.

 

 

 

 

 

Eine unbewohnte Insel im Nicaragua-See, etwa auf Höhe des Ortes San Miguelito.

 

 

Auch das gehört zum Naturerlebnis in Nicaragua: man findet im Bett einen Skorpion, der die Müdigkeit augenblicklich vertreibt.

 

 

 

 

 

Oder hier, ein Ara auf der Insel Solentiname.

Hier einer von mehreren Brüllaffen kurz vor Sonnenuntergang in KM20

Der Rest von einem der seltenen Süßwasserhaie, die es nur im Nicaragua-See gab oder, nach Aussagen einiger Anwohner, noch immer geben soll. Ich habe in den 10 Jahren allerdings keinen einzigen gesehe, weder lebendig noch tot.

 

 

Gleiches gilt für Krokodile. Die findet man zwar immer noch, auch am Rio San  Juan, aber nicht von dieser Größe.

 

 

Auch das gab es mal: Sägefische.

 

 

Es gibt in Nicaragua etwa 20 verschiedene Sorten von Bananen. Ganz rote gibt es ebenso wie diese recht kleinen, die zu den Schmackhaftesten gehören, über Kochbananen, die eher wie Kartoffeln schmecken, bis hin zu den etwa einen halben Meter langen Riesenbananen. Die Namen für diese Früchte können da schon mal ausgehen. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass eine bestimmte Sorte von Bananen dort "manzanas" heisst - "Äpfel". Dieser Name war offenbar noch verfügbar, denn das, was wir unter diesem Namen kennen, kommt in Nicaragua nicht vor, allenfalls als teurer Import in den Luxusläden Managuas.

 

 

Aber auch das gibt es in der Natur zu sehen. Hier wird der Boden von künftigem Weideland mit hochgiftiger Chemikalie vorbereitet.

 


Anrufen

E-Mail

Anfahrt